Farbloses Glas, geschliffen, mattiert, Golddekor, Höhe 10,8 cm; Preis auf Anfrage
Ein vergleichbarer Becher befindet sich im Glasmuseum Frauenau. Becher mit diesem Schachbrettmuster bestellte Anna Amalie Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807), nach der die berühmte Bibliothek in Weimar benannt ist.
“Feinste Gläser mit aufwendigem Eckenschliff und geometrischem Mattschliff. Bereits die Herzogin Anna Amalie von Weimar (1739-1807) war im Besitz dieser kostbaren Trinkgläser aus der Glasmanufaktur der Freiherrn von Poschinger. Dieses exquisite Service erhielt deshalb auch den Namen der Herzogin.”
Es steht geschrieben: “Um das Jahr 1800 fertigte Georg Benedikt I. allerfeinste Trinkgläser mit geometrischem Schliff, wie man sie noch heute in den Räumen von Goethes Gönnerin, Herzogin Anna Amalie in Weimar bewundern kann.” (homepage: glasbaron.de)